Workboxes Gretzenbach 2

Workboxes realisiert in Gretzenbach 34 weitere modulare Boxen, mit 68m2 Fläche im Erdgeschoss und 33m2 grossen Galerien. Ab Ende 2024 werden die ersten Einheiten bezugsbereit sein und die Boxen können ab sofort reserviert werden. Bis September können auf Wunsch einzelne Einheiten zu grösseren Flächen zusammengelegt werden. Weitere Auskünfte finden sie unter www.workboxes.ch/gretzenbach-2

Der Spatenstich ist mit der geologischen Bestandsaufnahme und dem Rohbau am 27. März erfolgt.

 
 

Garten in Unterentfelden

Mit der Umgestaltung des Gartens eines Einfamilienhauses wird kurz vor Ostern mit der Bepflanzung begonnen. Zwischen den bepflanzten Humusflächen und Sitzplätzen sind Ruderalflächen angelegt.

Die Ruderalflächen sind nach dem Eingriff steinige Rohböden. Mit genug Sonnenlicht bieten sie einen wertvollen Lebensraum für Pionierarten und fördern somit die Biodiversität. Mit einem Boden aus magerem Material besiedeln sich auf den Ruderalflächen viele bunte Blumen. Die Ruderalflächen benötigen minimale Pflegebegleitung und können betreten werden, ohne dass sie grossen Schaden nehmen.

Das Staudenbeet ist eine bepflanzte Humusfläche, welches farbenfroh und robust ist. Somit bleiben die Stauden auch im Winter bei festem Bestand und sind das ganze Jahr über eine attraktive und nachhaltige Bepflanzung im Garten. Sie sind pflegeleicht und haben eine grosse Farben- und Formenvielfalt, die man individuell kombinieren und gestalten kann.

 
 

Lauben

Nach dem Umbau des Mehrfamilienhauses in Burgdorf ist das Ergebnis eine körnig strukturierte Fassade mit offenen Lauben, die Stützen aus Sandstein haben. Die Fassade wurde mit Trassmörtel verputzt und die Fenster neu eingesetzt. Die dunkeln Profile der Fenster ergeben einen ästhetischen Kontrast zur hellen Fassade.

Sandstein ist ein sehr reines Sedimentgestein und besteht grösstenteils aus Quarzsandkörnern. Der Sandstein ist nachhaltig und witterungsbeständig, womit er optimal als Stütze der Lauben dient. Mit seiner dekorativen Farbschattierung ist der Natursteil zeitlos schön.

 
 

Burgdorf Mehrfamilienhaus

Der Umbau in Burgdorf nimmt Form an. Die einzelnen gestalterischen Elemente sind vom Konzept zur Realität geworden und schaffen vereint Wohnraum zum Kochen und Beisammensein. Ein wichtiger Bestandteil dieses Entwurfs ist der Boden. 

Schachbrettböden sind seit hunderten Jahren in der Kunst vertreten. Sie waren schon auf europäischen Gemälden aus dem 15. Jahrhundert zu sehen. Das Muster findet sich auch auf antiken Artefakten, darunter iranischen Keramikgefäßen. Töpferwaren aus der Bronzezeit um 1500 vor Christus zeigten das gestaffelte quadratische Muster. Sogar in altägyptischen Hieroglyphen ist es zu finden.  Die alten Römer fingen an, das Muster in ihre Gebäude zu integrieren. Während der Renaissance wurde das Muster bei Künstlern und Designern beliebt. Auch hier wurde das Schachbrettmuster in vielen Gemälden verwendet, aber nicht nur in fiktiven. Gemälde von realen Ereignissen, wie z. B. königlichen Hochzeiten, zeigten oft Schachbrettböden in Ballsälen und anderen großen Wohnräumen. In den späten 1680er Jahren wurde ein schwarz-weißes Schachbrettmuster auf dem Erdgeschoss-Podest der Treppe der Königin in Versailles verwendet.

Das Muster hat somit in jeder neuen Epoche und bei Menschen unterschiedlichster Herkunft seinen Platz gefunden. Auch bei der Gestaltung von Küchen wird es sicherlich weiterhin eine beliebte Wahl sein. 

 
 

Urbaner Garten Bibersteinerstrasse

Das Atelier in Holzelementbau ordnet die Räumlichkeit des üppigen Blumen- und Gemüsegartens neu.
Die neue Qualität lässt sich bereits im Rohbau erkennen und wird durch fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser auf der Nachbarsparzelle unterstützt.

Der nach Süden abfallende Vorgarten des herrschaftlichen 20er Jahre Hauses hat sich zum urbanen, mit Gebäuden begrenzten Garten gewandelt.
Die dominante Stellung des Haupthauses und die Weitsicht gegen Süden bleiben dabei erhalten.

Als angenehmer Nebeneffekt wird ein beträchtlicher Teil des Verkehrslärms von der Bibersteinerstrasse in Rombach eliminiert.

 
 

Aarauerstrasse Erlinsbach Mehrfamilienhaus

Der Frühling ist endlich da und das Warten hat sich gelohnt. Glyzinien, Kiwi und Geissblatt sind gepflanzt.
Jetzt müssen sie nur noch wachsen, damit die begrünte Fassade voll zum Tragen kommt und die Bewohner auch bei heissem Sommerwetter den Balkon geniessen können.